Wetterbericht für Hessen vom 16.01.2017 sowie weitere Aussichten

News-24.Today - Hessen-Tageblatt - Das Wetter -Hessen – Der aktuelle Wetterbericht: Gebietsweise Glätte durch letzte Schneeschauer und überfrierende Nässe. Verbreitet Frost. Örtlich Nebel.

Vorhersage – heute:

Heute ist es zunächst meist stark bewölkt und zwischen Westerwald und Taunus ziehen letzte Schneeschauer südwärts ab. Im Norden hat sich teils dichter Nebel gebildet, der sich auch tagsüber nur zögernd lichtet. Sonst lockert die Bewölkung im Tagesverlauf zunehmend auf und es bleibt niederschlagsfrei. Die Temperatur steigt auf -2 bis 0 Grad, im Bergland auf -3 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost.

In der Nacht zum Dienstag ist es teils klar, teils wolkig und niederschlagsfrei. Die Temperatur geht je nach Aufklaren auf -4 bis -9 Grad, im Bergland über Schneeflächen bis -15 Grad zurück. Verbreitet ist mit Glätte zu rechnen.

Wetterlage:

Im Bereich einer sich verstärkenden Hochdruckbrücke trocknet die polare Meeresluft über Hessen allmählich ab.

FROST:
Bis zum Vormittag sowie in der kommenden Nacht zum Dienstag tritt verbreitet FROST um -4 Grad, im Bergland bis -9 Grad, über Schneeflächen bei längerem Aufklaren auch STRENGEN FROST bis -15 Grad. Tagsüber steigt die Temperatur nur im Rhein-Main-Gebiet auf Werte über 0 Grad. Sonst herrscht Dauerfrost.

GLÄTTE/SCHNEE:
Bis zum Vormittag treten zwischen Westerwald und Taunus örtlich SCHNEEschauer auf, die Neuschneehöhen sind aber gering.
Es herrscht GLÄTTEgefahr durch Schnee und überfrierende Nässe, in den kommenden Nächten zunehmend durch Reif, stellenweise auch tagsüber.

NEBEL:
In Teilen Nordhessens haben sich teils dichte Nebelfelder mit Sichtweiten unter 150 Metern gebildet, die sich im Tagesverlauf nur sehr zögernd lichten. Auch in der kommenden Nacht zum Dienstag bleibt die Nebelneigung dort erhöht.

Vorhersage – morgen:

Am Dienstag ist es im Südwesten überwiegend heiter, sonst meist wolkig oder stark bewölkt, aber niederschlagsfrei. Bei schwachem bis mäßigem Wind aus Nordost bleibt die Temperatur überwiegend im Dauerfrostbereich zwischen -4 und -1 Grad, nur im Rhein-Main-Gebiet sind Werte bis +1 Grad zu erwarten.

In der Nacht zum Mittwoch ist meist klar, gebietsweise bildet sich Nebel oder Hochnebel. Es bleibt niederschlagsfrei. Verbreitet tritt mäßiger bis strenger Frost zwischen -8 und -15 Grad auf. Dabei wird es über Schnee am kältesten.

Die Wetterprognose für Hessen und ganz Deutschland:

Winterliches Hochdruckwetter, vielfach Dauerfrost. Im Norden zeitweise Glatteisregen möglich.

Vorhersage für Deutschland bis Sonntag, 22.01.2017:

Am Mittwoch halten sich im Norden meist dichte Wolken, die etwas Schnee, mehr zur Küste hin auch Regen bringen. Dabei kann es Glatteis geben. In der Mitte ist es wechselnd bewölkt, nach Süden und Südwesten zu längere Zeit heiter und durchweg trocken. Dabei herrscht leichter bis mäßiger Dauerfrost, wogegen im Nordwesten und Norden die Temperatur auf 0 bis 4 Grad steigt. Dort weht ein schwacher Südwest- bis Westwind. Sonst ist es vielfach windstill. Nur im Süden frischt der nordöstliche Wind stärker auf; insbesondere im südlichen Schwarzwald sind in Tälern steife oder stürmische Böen möglich, auf freien Gipfeln sogar schwere Sturmböen oder orkanartige Böen.

In der Nacht zum Donnerstag ist es teils locker, teils hochnebelartig bewölkt. Nach Süden zu klart es wahrscheinlich längere Zeit auf. Während es im Küstenbereich frostfrei bleibt, geht weiter landeinwärts die Temperatur auf -1 bis -7, im Süden auf -7 bis -12 Grad zurück. In Alpennähe gibt es bei klarem Himmel über Schnee strengen Frost unter -15 Grad.

Am Donnerstag ist es im Norden und Osten meist stark oder auch geschlossen bewölkt, dabei kann es zeitweise etwas Niederschlag geben, der nach Süden zu als Schnee fällt, im Küstenumfeld und im westlichen Niedersachsen als Regen. Gebietsweise ist auch gefrierender Regen mit Glatteisbildung zu erwarten. In der Mitte und im Süden ist es meist niederschlagsfrei, wobei im Südwesten und Süden die besten Chancen auf Sonnenschein bestehen.

Die Höchsttemperaturen liegen im Nordwesten und Norden zwischen 0 und 3 Grad, sonst bleibt es frostig, wobei in Südbayern örtlich nicht mehr als -9 Grad erreicht werden. Im Norden weht schwacher bis mäßiger südwestlicher bis westlicher Wind, in der Mitte ist es windstill und im Süden ist der Nordostwind meist nur noch schwach unterwegs.

In der Nacht zum Freitag werden Tiefsttemperaturen von etwa 3 Grad an den Küsten erwartet, während südlich einer Linie Emsland-Oderhaff Frosttemperaturen herrschen, die nach Süden hin bis unter -10 Grad absinken. In Südbayern können -15 bis -20 Grad erreicht werden.

Am Freitag ist im Norden hier und da ein wenig Niederschlag möglich, teils Regen, teils nach Süden zu auch Schnee. Abermals kann Glatteisregen örtlich nicht ausgeschlossen werden. Nach Süden zu wird es freundlicher und die Sonne gewinnt immer mehr die Oberhand. In der Nordwesthälfte erreichen die Tageshöchsttemperaturen 0 bis 6 Grad, in der Südosthälfte -6 bis 1 Grad. Im Küstenbereich weht schwacher bis mäßiger Westwind, sonst ist kaum Luftbewegung zu verspüren.

In der Nacht zum Samstag ist es im Norden mit 4 bis -1 Grad meist frostfrei, weiter nach Süden zu wird es immer kälter und in den südlichen Teilen Baden-Württembergs und Bayerns kühlt sich die Luft auf -9 bis -19 Grad ab.

Am Samstag ist es in der Nordhälfte meist stark bewölkt, im Süden hat die Sonne deutlich mehr Chancen. Im Osten ist zeitweise etwas Niederschlag möglich, meist Regen, der besonders nach Süden zu auch Glatteis verursachen kann. Die Temperatur steigt im Süden und in der Mitte auf -4 bis 2 Grad, im Norden auf 2 bis 6 Grad. Es ist schwachwindig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonntag sinkt die Temperatur im Norden auf 3 bis -1 Grad, in der Mitte auf -1 bis -7 Grad und im Süden auf -5 bis -17 Grad, mit den tiefsten Werten am Alpenrand.

Am Sonntag sind in der Nordhälfte zeitweise geringfügige Niederschläge, teils als Regen, teils als Schnee, möglich. In der Südhälfte ist es niederschlagsfrei und zeitweise sonnig.
Die Temperatur erreicht maximale Werte von -3 bis 4 Grad, wobei es wieder im Nordseeumfeld am mildesten ist. Es herrscht meist schwache Luftbewegung, im Norden eher aus westlichen, im Süden aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag ist es nur um die Nordsee herum frostfrei, sonst nimmt die Stärke des Frostes wieder nach Süden hin zu, womit in Alpennähe bis -17 Grad möglich sind.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 23.01.2017 bis Mittwoch, 25.01.2017:

Von Norden her zunehmend zeitweise Niederschlag, meist Regen, nach Süden und in höheren Lagen Schnee. Zögernd ansteigende Temperaturen.

© Deutscher Wetterdienst, VBZ Offenbach / Dipl.-Met. Burkhard Kirsch.

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Autor: Team Hessen-Tageblatt