Frankfurt am Main – (pia) Die Ausstellung „Vom Verbergen“ geht in die Schlussphase: Noch bis zum 6. März präsentiert das Museum Angewandte Kunst ausgewählte Objekte rund um das Phänomen des Verbergens und erzählt im Rahmen des Begleitprogramms Geschichten, die den Sammlungsstücken innewohnen.
Das Museum Angewandte Kunst lädt zu zwei letzten Höhepunkten im Rahmen der Ausstellung ein: Am Mittwoch, 24. Februar, 19 Uhr, geht es in einem Vortrag von Stefanie Seeberg, Kunsthistorisches Institut Universität Köln, um „Verborgene Geschichten – Was gestickte Bilder erzählen. Das Katafalktuch aus dem Kloster Altenberg/Lahn.“ Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3,50 Euro.
Am Sonntag, 6. März, 16 Uhr, führt Juliane Duft, kuratorische Assistentin der Ausstellung „Vom Verbergen“, unter dem Titel „Von weißen Mäusen und anderen Leerstellen. Verbergen und Zeigen im Museum“ durch die Ausstellung. Auch hier ist eine Anmeldung nicht notwendig, der Eintritt kostet 9 Euro, ermäßigt 4,50 Euro.