
Die Täter sollen den Opfern für 3.500,- bis 4.500,- Euro pro Stück falsche Einladungsschreiben beschafft haben, mit denen diese Visa bei europäischen Botschaften im Ausland beantragen konnten.
Bei der Durchsuchung beschlagnahmte die Bundespolizei Beweismaterial, das noch der Auswertung bedarf. Den Tatverdächtigen, ein 36jähriger Deutscher nigerianischer Herkunft und zwei Nigerianern im Alter von 34 und 41 Jahren, droht eine Haftstrafe wegen Einschleusens von Ausländern.








