
Doch um Geschmack ging es nicht in der Gerichtsverhandlung zum neuen „Körperwelten“-Museum. Es ging um die Wissenschaftsfreiheit.
Denn die vom Heidelberger Anatomen Gunther von Hagens über Jahrzehnte zur Perfektion entwickelte Methode, tote Körper zu konservieren, ist eine wissenschaftliche Leistung.
OTS: Märkische Oderzeitung







