fDi Magazine ermittelt Frankfurt als ‚European City of the Future‘ unter fast 300 europäischen Städten

Oberbürgermeister Peter Feldmann freut sich über die Auszeichnung und beschreibt, warum Frankfurt immer wieder so gut abschneidet: „Das Potenzial ist offensichtlich, Frankfurts Strahlkraft wächst mit jedem Bauprojekt und mit jedem Einwohner. Wir befinden uns in einem regelrechten Boom. Die Investoren reißen uns die Projekte aus den Händen. Wir wissen natürlich auch weshalb. Frankfurt ist eine sichere Bank und gerade in Zeiten wie diesen bieten wir hier sichere Investitionsobjekte. Unser Wachstum ist stetig und nachhaltig. Hinzu kommt die perfekte Mischung aus Internationalität, Vernetzung und kurzen Wegen. Da kann kaum eine andere Stadt in Europa mithalten.“
Alle zwei Jahre ermittelt ein Experten-Team des fDi Magazine – ein Ableger der Financial Times, London – die vielversprechendsten Investitionsstandorte Europas. In der am Montag, 15. Februar, erscheinenden Februar/März-Ausgabe werden die bestplatzierten Städte und Regionen präsentiert. Unter 291 europäischen Städten kam Frankfurt in der Kategorie „Large Cities“, Kernstadt über 500.000 Einwohner, Agglomerationsraum über eine Millionen Einwohner, auf Platz eins und in der Gesamtwertung auf den vierten Platz.
Das fDi Magazine ist die Zeitschrift der Financial Times Intelligence, eines Tochterunternehmens der berühmten Finanzzeitungsverlagsgruppe mit Sitz in London, das weltweite und grenzüberschreitende Direktinvestitionsprojekte (engl. foreign direct investments) erfasst und diese Informationen auswertet und weiterverkauft.
Bei der Untersuchung „European Cities of the Future 2016/2017” schnitt Frankfurt im Vergleich zu 291 weiteren europäischen Großstädten wie folgt ab:
1. Platz Gesamtwertung in der Kategorie Large Cities
1. Platz Bestes Wirtschaftspotenzial unter den Large Cities
3. Platz Wirtschaftsfreundlichkeit Large Cities





