Frankfurt am Main – RheinMainCard: Für kleines Geld kreuz und quer durch die Region

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Für kleines Geld kreuz und quer durch die Region – Freigegeben – Stadt Frankfurt

Frankfurt am Main – (kus) „Mit der RheinMainCard wachsen Stadt und Region weiter zusammen. Die neue Erlebniskarte verbindet die Menschen, die Orte und schafft echte Nähe. Dieses gelungene Kooperationsprojekt macht die Wege noch kürzer und präsentiert die Stadt und die Region als touristisches Ziel mit hohem Freizeitwert“, freut sich Oberbürgermeister Peter Feldmann. Gemeinsam mit Landrat Burkhard Albers, Professor Knut Ringat, Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbundes und Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt, wurde das neue touristische Kooperationsprojekt der Region FrankfurtRheinMain präsentiert.

Die neue Erlebniskarte verbindet die Menschen und die Orte – ob zum Shopping in die City oder zum Wandern in die Natur, die neue Karte macht Bewohner und Touristen mobiler und vernetzt die Kultur- und Freizeiteinrichtungen. „Zwei Tage lang können Besucher und Einheimische FrankfurtRheinMain mit über 40 Ausflugszielen erfahren und erkunden“, so Knut Ringat. „Noch nie war es so bequem wie mit der RheinMainCard die Region zu erkunden.“ Die Karte kostet 22 Euro für eine Person und 46 Euro für eine Gruppe bis zu fünf Personen. Sie ist im gesamten RMV–Gebiet gültig. Darüber hinaus gewährt die Karte vergünstigten Eintritt in zahlreiche Freizeitinstitutionen der gesamten Region, zum Beispiel ins Freilichtmuseum Hessenpark, in die Rüsselsheimer Opelvillen, das Museum Wiesbaden, den Frankfurter Palmengarten oder das Schloss Erbach.

„Das Projekt ist der Höhepunkt unserer langjährigen, effektiven Zusammenarbeit“, betont Landrat Burkhard Albers, Vorsitzender des Arbeitskreises Tourismus FrankfurtRheinMain. Der Arbeitskreis setzt sich seit vielen Jahren das Ziel, die touristische Vermarktung der Region gemeinsam zu fördern und Synergien zu nutzen. „Wir leben in einer der vielfältigsten Regionen Deutschlands, das müssen wir zeigen und zugänglich machen“, erläutert Thomas Feda, Geschäftsführer der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt.

Der stellvertretende RMV Vorsitzende Ulrich Krebs (CDU), Landrat des Hochtaunuskreises, betont, wie wichtig es ist, dass der RMV die touristischen Kernregionen des Rhein-Main-Gebietes an den Ballungsraum anbindet. „Das winterliche Traumwetter der letzten Wochen hat gezeigt, wie viele Menschen den öffentlichen Personen-Nahverkehr genutzt haben, um an den Wochenenden in die Feldbergregion zu fahren.“

Die 22 Mitglieder des Arbeitskreises sind: Aschaffenburg, Bad Homburg v. d. Höhe, Bingen, Darmstadt, Frankfurt am Main, Fraport AG, Hanau, IHK Frankfurt am Main, Kreis Limburg-Weilburg, Main-Taunus-Kreis, Mainz, Messe Frankfurt GmbH, Odenwald Tourismus GmbH, Rheingau-Taunus-Kreis, RMV Rhein-Main-Verkehrsverbund, Rüsselsheim, Stadt und Kreis Offenbach, Rüdesheim Tourist AG, Tourist-Information Spessart-Mainland, Spessart Tourismus und Marketing GmbH, Taunus Touristik Service, Wetteraukreis und Wiesbaden.
Weitere Informationen sind auf http://www.frankfurt-rhein-main.de zu finden.

Hier noch ein heißer Tipp zum Thema Kultur in Deutschland.

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Autor: Team Hessen-Tageblatt