Wiesbaden – Soziales: Die Landeshauptstadt Wiesbaden steht vor dem Hintergrund der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen in der Pflicht, die Stadtgesellschaft nachhaltig inklusiv zu gestalten.
Mit dem neuen Bundesteilhabegesetz wurde ein Paradigmenwechsel in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen eingeleitet, der die Stadt vor neue Herausforderungen stellt.
Oberbürgermeister Sven Gerich und Stadtrat Christoph Manjura sind sich einig, dass die Landeshauptstadt Wiesbaden in unterschiedlichen Themenfelder schon vieles verbessert und umgesetzt hat. Der fortlaufende Prozess auf dem Weg zu einer inklusiven Stadtgesellschaft muss dabei immer wieder neu in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden.
Von einer Podiumsdiskussion mit Stadtrat Christoph Manjura im Dialog mit Menschen mit Behinderungen und Akteuren inklusiver Arbeit sollen neue Impulse und Ideen ausgehen, um das uneingeschränkte Recht auf Chancengleichheit, Selbstbestimmung und Mitwirkung aller Menschen zu ermöglichen. Zur Veranstaltung „Wiesbaden für Alle – auf dem Weg zu einer inklusiven Stadtgesellschaft“ am Dienstag, 26. Februar, von 18 bis 20 Uhr im Festsaal des Rathauses, Schlossplatz 6, sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
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