
Um 09:00 ging in der Leitstelle der Berufsfeuerwehr Wiesbaden die Meldung über eine Postsendung mit einem pulverförmigen Inhalt ein. Daraufhin rückte die Feuerwehr Wiesbaden mit den notwendigen Kräften zur Einsatzstelle aus. Die vor Ort befindliche Polizei hat bereits die Absperrmaßnahmen durchgeführt und die Einsatzstelle geräumt.
Mit Unterstützung von Spezialkräften der US-Feuerwehr und der Werkfeuerwehr InfraServ wurde unter umfangreichen Schutzmaßnahmen der Stoff untersucht. Das Ergebnis dieser Untersuchung ergab, dass es sich bei dem Pulver um ein für die Allgemeinheit ungefährliches Stoff handelte.
Durch den alarmierten Rettungsdienst wurden drei Mitarbeiter des statistischen Bundesamtes betreut, die in Kontakt mit dem Stoff gekommen waren. Für diese Personen konnte nach erfolgreicher Auswertung der Messdaten Entwarnung gegeben werden.
Insgesamt waren 20 Einsatzkräfte der Feuerwehren und sechs Mitarbeiter des Rettungsdienstes an dem Einsatz beteiligt.
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