
Nachhaltigkeit, Transparenz und fairer Handel sind im Zeitalter des „Bio-Booms“ aktueller denn je. „Die grüne Lüge“ thematisiert sowohl Nachhaltigkeitsaspekte im alltäglichen Leben des Konsumenten, als auch Innovationen und neue Trends mit dadurch verbundenen globalen Herausforderungen auf diesem Gebiet. Gemeinsam mit der Autorin Kathrin Hartmann begibt sich Boote auf eine spannende Erkundungsreise in die „grüne Welt“.
Sie finden Belege dafür, dass Bio-Lebensmittel, umweltschonende Elektroautos oder Fair-Trade-Produkte lange nicht so „grün“ sind, wie es den Konsumenten vorgegaukelt wird. „Nachhaltig“ hergestellte Produkte sind oft gar nicht ökologisch. Der Film klärt über die PR-Strategien und dem sogenannten „Greenwashing“ auf.
Werner Boote, österreichischer Filmemacher und Autor, ist bekannt für seine Dokumentarfilme über aktuelle Herausforderungen und herausstechende Konflikte des Menschen im 21. Jahrhundert. Mit „Die grüne Lüge“ knüpft er direkt an seine Filme „Plastic Planet“ (über den Kunststoffmüll) und „Population Boom“ (über Überbevölkerung und Verteilungsungerechtigkeit) an.
„Die grüne Lüge“ wird außerdem am Donnerstag, 22. März, 20 Uhr, und Mittwoch, 28. März, 18 Uhr, gezeigt.
Eintrittskarten zu 7 Euro, ermäßigt 6 Euro, gibt es bei der Tourist Information, Marktplatz 1 und an der Kinokasse der Caligari Filmbühne, Markplatz 9.
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