Frankfurt am Main – (ffm) Ab Montag, 8. Juni, öffnet das Institut für Stadtgeschichte wieder den Sammlungsbereich für Nutzer. Bilder, AV-Medien, Karten und Plakate können nach vorheriger Terminabsprache mit dem jeweiligen Sachbearbeiter eingesehen werden. Lesesaal und Ausstellungen haben schon seit dem 5. Mai geöffnet.
Eine Nutzung des Sammlungsbereiches bedarf einer Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Sachbearbeiter und einer Voranmeldung von mindestens drei Tagen im Voraus mit anschließender schriftlicher Terminbestätigung durch das Institut. Kontaktdaten und ausführliche Hinweise finden sich unter http://www.stadtgeschichte-ffm.de im Internet.
Unterlagen aus Nachlässen, von Vereinen und des Wirtschaftsarchivs können mit Ausnahme von Sonderformaten nach Bestellung im Lesesaal eingesehen werden. Hierfür muss vorab ein Arbeitsplatz im Lesesaal reserviert werden. Das Institut für Stadtgeschichte bittet per E-Mail an bestellung.lesesaal@stadt-frankfurt.de um Reservierung eines Termins. Es stehen montags bis freitags die Zeitfenster 8.30 bis 12.45 Uhr oder 13 bis 17 Uhr zur Verfügung.
Zur Eindämmung der Corona-Pandemie und zum Schutz der Besucher und Mitarbeiter ist die Besucherzahl für die einzelnen Räume begrenzt. In allen Räumen müssen ein mitgebrachter Mund-Nasen-Schutz getragen und der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen eingehalten werden.
Eine Nutzung von Zeitungen ist zurzeit noch nicht wieder möglich. Weitere Hinweise zur Nutzung des Sammlungsbereichs, des Lesesaals und zur Bestellung von Archivalien finden sich auf der Homepage des Instituts.