Günter Rudolph, der im Regierungsteam von Thorsten Schäfer-Gümbel für die Bereiche Mobilität und ländlicher Raum zuständig ist, erklärte anlässlich der Berichterstattung in der HNA zur möglichen Verzögerung beim Weiterbau der A49 und der Rüge des Bundesrechnungshofes am Dienstag folgendes: „Die Region braucht die A 49. Die Menschen und die Autofahrer müssen entlastet werden. Eine weitere Verzögerung werden wir nicht akzeptieren. Wir fordern Bundesverkehrsminister Scheuer deshalb auf, die offenen Punkte des Bundesrechnungshofes, die im Rahmen der Rüge geäußert wurden, umgehend zu klären und Tempo in Sachen Weiterbau zu machen. Die CDU hat die öffentlich-private Partnerschaft mit dem Argument der Wirtschaftlichkeit gefordert. Dass muss der Bundesverkehrsminister jetzt auch nachweisen.“
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SPD – Landesverband Hessen
Gerfried Zluga
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